Klimaschutz und Industrie - passt das zusammen? Darauf sage ich ganz eindeutig ja!
Denken wir Zukunft einfach neu - denn was heute noch wie ein Märchen klingt, kann morgen schon Wirklichkeit sein. Hier ist ein Märchen von übermorgen:
Gerade in der Erhaltung unserer natürlichen Ressourcen als auch der Weiterentwicklung der Attraktivität unserer Länder Brandenburg und Berlin liegt der Grundgedanke des Klimaschutzes nahe und ist fester Bestandteil der Überlegungen des Weges in die Zukunft dieser Region.
Um diesen Weg erfolgreich in die Zukunft gehen zu können ist die Anstrengung ALLER beteiligten Unternehmen notwendig.
Hier nur einige wenige Denkanstöße zum gemeinsamen Klimaschutz:
- Umstellung der Triebwerkproduktion in Ludwigsfelde auf Beimischungen von ökologisch produzierten Kraftstoffen.
- Nach dem Willen der neuen Bundesregierung sollen die Kohle-Tagebaue bis 2030 ihren Betrieb vollständig einstellen. Hier könnte man Ersatz schaffen im Aufbau von Produktionsstätten für synthetische Kraftstoffe.
- Der BER als leistungsstarker und moderner Flughafen der Region muss die Start- und Landeslots sowie die Flughäufigkeit effizient koordinieren durch den Aufbau einer starken digitalen Logistik, die die Sicherung und den weiteren Ausbau von klimafreundlichen Lieferketten für die heimische Industrie und Produktion aber auch zur Belieferung der hier ansässigen touristischen Unternehmen sicher stellt.
- Rail- und Fly-Angebote zum und vom BER sind Chancen für StartUps, die solche Angebote mit Hilfe der sehr umweltfreundlichen Autos von den hier ansässigen TESLA Werken lösen können.
- Auch der Ausbau von Bahn und andren öffentlichen Verkehrsmitteln und deren Anbindungen an die Infrastruktur der Region bergen klimafreundliche Chancen in sich zum strukturellen weiteren Ausbau der bestehenden und neuen Lieferketten, aber auch dem Transport ausländischer Touristen in die jeweiligen heimischen Regionen oder auch der Brandenburger und Berliner, die Ihre Urlaubs- oder Geschäftsreise zu weit entfernten Zielen antreten wollen.
- Der Aufbau und die Entwicklung von verschiedensten Nachhaltigkeitsprojekte im Gleichklang von touristischen und nicht touristischen Unternehmen wäre möglich.
- Schulungen und Informationsveranstaltungen bis hin zu gemeinsamen Seminaren für den gesamten KMU in Brandenburg und Berlin zur Nachhaltigkeit, wären ein weiteres spannendes Thema.
Ein gemeinsames Wirken von touristischen und nicht touristischen Betrieben zur Erreichung des Klimaschutzes ist in Zukunft Bestandteil des alltäglichen Denkens. Was spräche denn dagegen, wenn Brandenburg technologischer Vorreiter auf diesem Gebiet werden würde um dann in der Endkonsequenz, genau diese Technologien der Welt anzubieten, um auch diese zu retten.
Eingangs sagte ich ja ... hier ist ein Märchen von übermorgen! ;-)
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Klimaschutzerklärung des DRV
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